Project Description

Tübach SG. Klosterkirche St. Scholastika

Eine einwandfrei leichte und präzise Traktur ist auch bei einem freistehenden Spieltisch möglich 

I. Manual (Hauptwerk) (C-g3) II. Manual (Schwellwerk) (C-g3)
1.
2.
3.
4.
4.
5.
6.
Principal *
Rohrflöte
Octave *
Quinte (Vorabzug aus Sesquialter)
Sesquialter
Octave
Mixtur 3fach
8′
8′
4′
2 2/3
2 2/3’+1 3/5′
2′
1 1/3′
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Bourdon
Salicional
Flöte  *
Spitzflöte
Flautino
OboeTremulant
8′
8′
8′
4′
2′
8′
Pedal (C-f1) Koppeln
13.
14.
15.
16.
Subbass  *
Oktavbass  *
Dulzflöte
Choralbass
16′
8′
8′
4′
3 Normalkoppeln, wechselwirkend mit Zügen und Tritten
II-I, II-PED, I-PED
* Ganz oder teilweise bestehende Register von 1905
Technische Angaben
Spieltisch neu, freistehend.
Das bestehende Gehäuse von August Merklin aus dem Jahr 1905 wurde ergänzt und nach einer Fotografie wiederhergestellt.
Mechanische Spiel- und Registertrakturen
Disposition und Beratung
Karl Raas, St. Gallen
Andreas Zwingli, Hinwil
Projekt und Ausführung
Andreas Heinzle, Orgelbau Späth
Intonation
Hans Späth
Erbaut 1998 durch
Späth Orgelbau-Team, Rapperswil